• Für die künftige Kommunikation mit „Mein Justizpostfach“ (MJP) wurde die Verwendung der Verschlüsselungszertifikate (Unterscheidung Leser/Empfänger) angepasst.
• Anpassungen für einen erforderlichen Tausch der Postfachzertifikate ab November 2023 (Anpassung der Schlüssellänge auf 3072 Bit) wurden umgesetzt. Beachten Sie, dass der Zertifikatstausch ausschließlich im Rahmen der Anmeldung mit Ihrer Notarkarte durchgeführt werden kann.
• Es ist wichtig zu wissen, dass Nachrichten, die vor erfolgter Zertifikatserneuerung an Ihr EGVP-Postfach zugestellt worden sind, nach Zertifikatserneuerung nicht mehr entschlüsselt und gelesen werden können. Bitte aktualisieren Sie vor der Zertifikatserneuerung den Posteingang Ihres EGVP-Postfachs

• Zum 31.10.2023 erfolgt die im elektronischen Rechtsverkehr (ERV) vorgesehene jährliche Inbetriebnahme der dann gültigen XJustiz-Version.

Redaktionelle Änderung bei der Berufsträgerinformation. Entfernung des '/

• Gelöschte Postfach-Zertifikate werden in der Übersicht der Zertifikate (Bereich beN-Einstellungen) nicht mehr angezeigt.
• Der Dialog zur Eingabe der Postfach-PIN kann nun auch per Entertaste (Tastatursteuerung) bestätigt werden.

• In der Visitenkarte wird die Berufsträgereigenschaft bei eingehenden Nachrichten zusätzlich zu der Organisation angezeigt, sofern der Absender diese übermittelt.
• In der Nachrichtenvorschau im Posteingang, in Gesendete Elemente und im Papierkorb wird zusätzlich zum Betreff, Absender und XTA-Transport-ID nun auch die Nachrichten-ID angezeigt. Diese hilft  bei der Identifikation der Nachricht bspw. bei der Kommunikation mit dem Support.
• Die Zertifikate-Erzeugung und Zertifikate-Erneuerung ist nun auch bei Namen mit diakritischen Zeichen möglich.

• Der Empfänger in der Datei "Nachrichtentext-beN.pdf" wird bei Antwort an besondere elektronische Anwaltspostfächer (beA) korrekt angezeigt.
• Stabilitätssicherung für das Zusammenspiel von beN und dem Notarverzeichnis durch Optimierung im Bereich der Schnittstellen.

• Die Ursache für die Duplizierung eingehender Nachrichten ist gefunden und wurde behoben. Bereit bestehende duplizierte Nachrichten im Posteingang werden dadurch nicht automatisch gelöscht. Diese Duplikate können durch die Anwender selber gelöscht werden.

Die Werte der Default-Spaltenkonfiguration "Standard wiederherstellen" in den Nachrichtenübersichten Posteingang, Gesendete Elemente und Papierkorb wurden aktualisiert und vereinheitlicht.

Aus dem besonderen elektronischen Notarpostfach (beN) können nun auch Nachrichten an das besondere elektronische Anwaltspostfach (beA) übermittelt werden.

Ebenso können Nachrichten an ein besonderes elektronisches Steuerberaterpostfach (beSt) und an ein elektronisches Bürger- und Organisationenpostfach (eBO) sicher versendet werden.

Der Empfang von Nachrichten dieser Absender war auch bisher schon möglich.

Beim Erstellen einer neuen Nachricht können die genannten Postfächer über die Suchfunktion als Nachrichtenempfänger ausgewählt werden. Empfangene Nachrichten, die von einem der genannten Postfächer versendet wurden, können unmittelbar beantwortet werden.

• Fehlerbehebung: Die Zuordnung von Nachrichten im Posteingang ist nun wieder möglich. Betroffen waren Nachrichten, die in einem bestimmten Datenformat eingegangen sind.
• Fehlerbehebung: Nachrichten im Posteingang werden nun wieder mit Absender angezeigt. Betroffen waren Nachrichten, die in einem bestimmten Datenformat eingegangen sind.

Eingehende Nachrichten können nun auch verarbeitet werden, soweit sie die zulässigen Codierungsmerkmale im ElRv enthalten.

• In der Nachrichtenvorschau im Posteingang, in Gesendete Elemente und im Papierkorb wird zusätzlich zum Betreff und Absender die XTA-Transport-ID angezeigt. Diese hilft  bei der Identifikation der Nachricht bspw. bei der Kommunikation mit dem Support.

• Fehlerbehebung: Bei Klick auf eine Nachricht in der Nachrichtenvorschau wird die Vorschau mit Betreff, Absender und Nachrichten-ID nun wieder angezeigt.

• Der Hinweis des Empfangs einer eingehenden VHN2 Nachricht über den sicheren Übermittlungsweg ist im Feld Notiz des Prüfprotokolls enthalten.
• Die Funktion Antworten ist in der Nachrichtenübersicht "Gesendete Elemente" deaktiviert.
• Nach Zertifikatserneuerung kann aus dem Bestätigungsdialog über Exportieren direkt das aktuell erneuerte Zertifikat exportiert werden.
• Beim Versand eines empfangenen eEB wird die Amtsbezeichnung im XJustiz-Datensatz wieder angezeigt.

• Bei Start von XNP und zusätzlich bei Start von beN wird die Gültigkeit des beN Postfach-Zertifikates geprüft.
  • Der Anwender erhält eine Hinweismeldung 90 Tage vor Ablauf des Zertifikates und eine Hinweismeldung nach Ablauf des Zertifikates.
  • Der Hinweis wird bei jeder Anmeldung in XNP und bei jedem Öffnen von beN angezeigt und zwar für jeden Nutzer des Postfaches.
  • Zusätzlich wird ein abgelaufenes Zertifikat in der Zertifikate-Übersicht in den beN-Einstellungen grafisch hervorgehoben.
    
    Wichtig: Bitte beachten Sie auch die weiterführenden Informationen in den XNP-Meldungen zu der Notwendigkeit der Erneuerung der Zertifikate.
     
• Nach der Zertifikatserneuerung wird nun das neue anstatt des bisherigen Zertifikats exportiert, wenn dies über den Dialog erfolgt, der unmittelbar nach durchgeführter Erneuerung angezeigt wird.

• Im XJustiz-Datensatz wurde die ListIDVersion vom Typ Sachgebiet gemäß EGVP-Anforderungen aktualisiert.

• Die maximale Anzahl der Anhänge einer beN Nachricht wurden auf 1.000 Anhänge erhöht.
• Die Gesamtgröße einer beN Nachricht wurde auf 200 MB erweitert.

• Verbliebene Nachrichten im Postausgang ohne Inhalt im Betreff, Empfänger u.Ä werden als defekte Nachrichten aus dem Postausgang entfernt.
• Nicht zulässige Zeichen im Dateinamen einer exportierten Nachricht (PDF, ZIP) und Eingangsbestätigung werden durch einen Unterstrich ersetzt.
• Der Absender im Nachrichtenkopf des XJustiz Datensatzes wird anstelle der SAFE-ID (EGVP-ID) mit Klarnamen aufgeführt.

• In der Spalte "eEB" in der Nachrichtenübersicht "Posteingang" und "Gesendete Elemente" werden die Icons für die Ablehnung oder Bestätigung eines eEB angezeigt. Zusätzlich findet sich diese Information als Hinweistext in der exportierten Nachricht (PDF) sowie in der Eingangsbestätigung des eEB wieder.
• Nachrichten mit einem angeforderten eEB im Posteingang können nach einer Störung von beN nochmal versendet werden. Im Posteingang ist der aktuelle Status des eEBs anhand eines Icons in der Spalte eEB ersichtlich.
• Die Filtereinstellungen in der erweiterten Suche wurden aktualisiert.

• Zum 31.10.2022 erfolgte die im elektronischen Rechtsverkehr (ERV) vorgesehene jährliche Inbetriebnahme der aktuellen XJustiz-Version.

• Verwaltung von Zertifikaten in den beN-Einstellungen: Das aktive Zertifikat wird hervorgehoben, inaktive Zertifikate können gelöscht werden.
• Wird bei einer eingehenden Nachricht ein eEB angefordert oder dieses anschließend versandt, ist diese Information nun im Nachrichtenexport (PDF) hinterlegt.
• In der neu verfügbaren Spalte "eEB" in der Nachrichtenübersicht "Gesendete Elemente" wird das Icon für eEB bestätigte Nachrichten angezeigt. 
• Der eEB Filter in der erweiterten Suche nach Nachrichten mit einem eEB wurde aktualisiert.
• Eindeutigere Benennung von Fehlerursachen: Bei fehlerhafter Entschlüsselung von beN Nachrichten wird die Ursache und empfohlene Maßnahme in der Hinweismeldung eindeutiger benannt.

• Erleichterung des Zugriffs auf Nachrichten nach Zertifikatserneuerung: Nach einer Zertifikatserneuerung wird geprüft, ob die PIN des neuen Zertifikats noch auf die alten Zertifikate angewendet werden kann, damit die bisher eingegangenen Nachrichten auch nach der Zertifikatserneuerung entschlüsselt werden können.
• Der Dateiname einer exportierten Nachricht (PDF, ZIP) und Eingangsbestätigung wurde hinsichtlich Aufbau der Dateibezeichnung und -namenlänge standardisiert. Der Dateiname beinhaltet nunmehr die eindeutige Nachrichten-ID und ist auf maximal 90 Zeichen angepasst.
• Die in einer beN-Nachricht mitgeschickte xjustiz_nachricht.xml ist um die Herstellerinformationen erweitert.

• Der FlyIn-Hinweis beim Überschreiten der zulässigen Anzahl an Anhängen oder Nachrichtengröße wurde überarbeitet.
• Eine fehlerhafte Empfängerangabe in der Nachricht.xml Datei eines rücklaufenden eEB wurde korrigiert.

• Bei nicht verarbeitbaren bzw. nicht entschlüsselbaren Nachrichten, insbesondere wegen einer vorherigen Zertifikatserneuerung, wird der Name des Absenders der Nachricht angezeigt.
• Der Hinweisdialog bei einem Zugriffsfehler auf den XNP-Datenordner wurde angepasst.

• Es wurden Anpassungen im Hinblick auf die Zertifikatserneuerung im Falle einer Notarvertretung vorgenommen.
• Eine nicht-funktionale Aktion (Doppelklick) bei hochgeladenen Anhängen in einer neuen Nachricht wurde entfernt.
• Der Verarbeitungszeitraum beim Exportieren von Nachrichten wird durch eine Anzeige und Deaktivierung des Aktionsbuttons kenntlich gemacht, um ein versehentliches Mehrfachauslösen zu verhindern.
• Die in einer beN-Nachricht mitgeschickte xjustiz_nachricht.xml ist für eine bessere Lesbarkeit formatiert (pretty print).
• Diverse Darstellungsoptimierungen

• Die Verarbeitung von eingehenden Nachrichten wurde an ein neues Nachrichtenprofil angepasst. Das betrifft zunächst insbesondere Nachrichten von einem besonderen elektronischen Bürger- und Organisationenpostfach (eBO).
• Bei Rücksendung eines eEB in Version XJustiz 3.2.1 wird nunmehr im Falle der Ablehnung eine optional eingegebene Anmerkung in der XJustiz-Nachricht übermittelt.
• Ein fehlerhaftes Verhalten bei der Bearbeiterauswahl während der Erstellung einer neuen beN-Nachricht wurde korrigiert.
• Bei einer weitergeleiteten beN-Nachricht wird die im Falle eines vorhandenen Nachrichtentextes erzeugte Datei "Nachrichtentext-beN.pdf" bei der Maximalanzahl der aktuell zulässigen 200 Dateien korrekt berücksichtigt.

• Nachrichtenanhänge mit Klammerzusätzen im Dateinamen (beispielweise nachricht(4).pdf, nachricht[berlin].pdf) können geöffnet und gelesen werden.

Zum 1. April 2022 werden neue Anforderungen im EGVP-System umgesetzt:

• Wegfall des Nachrichtentextes bei zu versendenden Nachrichten:
  • Jeder zu versendenden beN Nachricht wird automatisch ein XJustiz-Datensatz (aktuell XJustiz 3.2) als  „xjustiz_nachricht.xml" beigefügt. Die Übermittlung eines Nachrichtentextes innerhalb der Nachricht (nachricht.xml) entfällt.
  • Ein Nachrichtentext kann aber weiter in beN eingegeben werden. Dieser wird nunmehr als Anhang in Form einer PDF-Datei mit dem Dateinamen „Nachrichtentext-beN.pdf“ übermittelt.
• Betreff und Nachrichtentext sind nun optionale Nachrichten-Felder.
  • Der Betreff wird über das Feld "Verfahrensgegenstand" in der xjustiz_nachricht.xml transportiert.
  • Der Reiter "Nachricht" in der Detailansicht entfällt, wenn die Nachricht keine nachricht.xml beinhaltet.
• Die maximale Anzahl der Anhänge einer beN Nachricht wurden auf 200 Anhänge erhöht.
• Die Gesamtgröße einer beN Nachricht wurde auf 100 MB erweitert.
• Der Bug, dass ein rücklaufendes eEB nicht signiert und gesendet werden konnte, ist behoben. 

• Der Dialogtext, der nach Abschluss der Aktivierung des beN Postfaches angezeigt wird, wurde überarbeitet.
• Nachrichten können als gelesen/ungelesen markiert werden. Bei Änderung des Nachrichten-Status aus der Detailansicht der Nachricht heraus, wird nun eine Erfolgsmeldung angezeigt. Zudem zeigt die Aktionsleiste je nach Status der Nachricht die entsprechende Aktion zum Statuswechsel "Nachricht als gelesen markieren" bzw. "Nachricht als ungelesen markieren" an.
• Prüfprotokolle und Eingangsbestätigungen, die über beN heruntergeladen und lokal gespeichert werden, sind nun valide nach dem PDF/A-1b-Standard.

• Nachrichten können in der Nachrichtenübersicht des Posteingangs und in der Detailansicht einer Nachricht als ungelesen bzw. gelesen markiert werden. Mit Hilfe einer anschließenden Aktualisierung der Nachrichtenübersicht wird der geänderte Status der Nachricht global für alle Nutzer sichtbar, sodass stets die Übersicht der noch zu berücksichtigenden Nachrichten für mehrere Nutzer des Postfachs besteht.
• Ein spezifischer Hinweis zum XNP-Dokumentenspeicher bietet dem Nutzer beim fehlerhaften Start von beN eine verbesserte Hilfestellung.
• Der vereinzelt aufgetretene Fehler, dass in der Nachrichtenübersicht nicht der Klarname angezeigt wurde, ist behoben.
• Eine auf dem sicheren Übermittlungsweg (SÜ) gesendete Nachricht wird für Sender und Empfänger mittels Hinweistext in der Eingangsbestätigung und im Prüfprotokoll gekennzeichnet.

• In einer gesendeten oder empfangenen beN Nachricht enthaltene TIFF-Dateien können über den PDF Viewer angezeigt werden.
• Wird über das beN-Modul die Signatur eines eingegangen oder versandten Dokuments geprüft, so erscheint kein Dialog mehr über "nicht gespeicherte Änderungen". Nach Signaturprüfung kann der geöffnete PDF-Viewer ohne Nachfrage geschlossen werden.
• Die Zeichenanzahl, die im Betreff einer beN Nachricht angezeigt werden kann, wurde erhöht.
• Im Nachrichtentext befindliche Steuerzeichen werden nun erkannt und die beN Nachricht korrekt dargestellt.
• Die Anzeige des maximal möglichen Suchergebnisses von 20 Treffern wurde im Suchdialog bei der Empfängerauswahl vereinheitlicht und wird jetzt für alle Suchen angezeigt.
• Der Versand per sicherem Übermittlungsweg (SÜ) wird dem Empfänger nun mit Icon in der Nachrichtenübersicht und Hinweistext in der Detailansicht der beN-Nachricht bestätigt.
• Die X-Justiz-Version 3.2 wird beim Empfang von Nachrichten und für das elektronische Empfangsbekenntnis berücksichtigt.
• Die Suchfunktion der Erweiterten Suche im Feld "Nachrichtentyp" wurde in folgenden Bereichen optimiert:
  • Nachrichtentyp: Eingrenzung auf einen Nachrichtentyp und anschließendes zurücksetzen
  • Suchergebnis: kein Suchergebnis wird mit Hinweistext angezeigt

• Das Drucken von beN-Nachrichten und Anhängen über die Funktion Exportieren in der Aktionsleiste wurde vereinfacht. In der Detailansicht einer beN-Nachricht und in der Nachrichtenübersicht des Posteingangs und Gesendete Elemente können die Eingangsbestätigungen und Nachrichten als PDF oder ZIP Datei heruntergeladen und gedruckt werden.
• An Gerichte oder Grundbuchämter in BaWü versendete beN-Nachrichten enthalten nun bei Rückmeldung auch die Kennzeichnungsmerkmale (Aktenzeichen oder UR-Nummer, je nach Befüllung) der ursprünglich versendeten Nachricht.
• Ein Verarbeitungsfehler bei Vorabmitteilungen in Grundbuchsachen (Notarping) Bayern wurde behoben.
• Umlaute im Betreff von Vorabmitteilungen zu Eintragungen im Grundbuch von Grundbuchämtern werden korrekt dargestellt.
• Bei automatisch oder manuell zugeordneten beN Nachrichten zu einem Handelsregister- oder Grundbuchvorgang wird der hinterlegte Bearbeiter in der Nachricht angezeigt.
• Beim Versand von beN-Nachrichten aus XNP wird die vollständige Visitenkarte des Notars übermittelt und dargestellt.
• Bei Zertifikatserneuerung werden Bestandsnotare auf den notwendigen Nachrichtenexport hingewiesen.

• Die Funktion der Postfach PIN Speicherung wurde auf "Zertifikat erneuern" erweitert.

• Nicht entschlüsselbare Nachrichten im Postausgang, Gesendete Elemente und Papierkorb werden mit dem Hinweis "Fehler beim Verarbeiten der Nachricht" gekennzeichnet. Diese nicht zu bearbeitenden Nachrichten können nun aus der Gesamtübersicht einzeln oder durch Mehrfachauswahl gelöscht werden.
• Bei dem Export mehrerer Prüfprotokolle und Eingangsbestätigungen steht nun die Möglichkeit zur Verfügung, den Export in einem oder in getrennten PDF Dokumenten zu erzeugen.

• Die Onlinehilfe von beN ist nun auch direkt über die Navigationsleiste im Bereich XNP beN erreichbar. So gelangen Sie mit wenigen Klicks zu der benötigten Hilfestellung in der Onlinehilfe.
• Das Entschlüsseln von Nachrichten beim Umstieg von XNotar3 auf XNP wurde an verschiedenen Stellen optimiert. Ein Neustart der Anwendung ist nach Zertifikatserneuerung nun nicht mehr notwendig.
• Die Anzeige der Amtstätigkeit (Notar*in, Notariatsverwalter*in) in den Spalten "AN:" und "VON:" in den Reitern Posteingang, Postausgang, Gesendete Elemente Papierkorb sowie Prüfprotokoll und Sendebestätigung ist angepasst. Der Fehler, dass bei "AN:" und "VON:" der Nutzername des eingeloggten Mitarbeiters angezeigt wird, ist somit behoben.

• Postfach PIN Speicherung - nach Anmeldung in XNP kann der PIN optional gespeichert werden, sodass bei erneuter Anmeldung keine erneute PIN-Eingabe notwendig ist. Die dauerhafte Speicherung kann nach dem Login in XNP in den beN Einstellungen aktiviert oder zurückgesetzt werden